Bianca Holtschke

2013

Meisterschülerkatalog
Hochschule für Künste Bremen

Publikation 17 x 24cm,
10 Hefte à 28 Seiten

 

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2013

Meisterschülerkatalog
Hochschule für Künste Bremen

Publikation 17 x 24cm,
10 Hefte à 28 Seiten

 

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2013

Meisterschülerkatalog
Hochschule für Künste Bremen

Publikation 17 x 24cm,
10 Hefte à 28 Seiten

 

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2013

Meisterschülerkatalog
Hochschule für Künste Bremen

Publikation 17 x 24cm,
10 Hefte à 28 Seiten

 

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2013

Hochschultage
Hochschule für Künste Bremen

Plakat, 594 x 841 mm

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2013

Hochschultage
Hochschule für Künste Bremen

Plakat, 594 x 841 mm

2013

Hochschultage
Hochschule für Künste Bremen

Plakat, 594 x 841 mm

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2013

Hochschultage
Hochschule für Künste Bremen

Plakat, 594 x 841 mm

2012

Eins Zu Zwei

Austellung

Ausgangsmaterial für diese Arbeit sind einige hundert sehr unterschiedliche Gegenstände, die im Herbst 2011 nach dem Umzug eines Schiffselektronikbetriebs im Stadtteil Bremen-Walle zurückgelassen wurden. Zusammen mit Ragna Müller erstellte ich aus den zu- rückgelassenen Gegenständen eine Art Ding-Archiv. Dieses Archiv zeigt Serien, Einzelgegenstände, Arbeits- materialien und Persönliches. Fünf Arbeits-
fragen begleiteten unsere Auseinandersetzung mit den Fundstücken:

  1. Nach welchen Kriterien schließen wir Dinge ein oder aus?
     
  2. Wo verläuft die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschied?
     
  3. Bilden wir die Dinge ab, oder erschaffen wir sie neu?
     
  4. Mit welcher Methode kann Ungleiches gleich behandelt werden?
     
  5. Welche Seite zeigen wir?

 

Foto: Ragna Müller

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2012

Eins Zu Zwei

Austellung

Ausgangsmaterial für diese Arbeit sind einige hundert sehr unterschiedliche Gegenstände, die im Herbst 2011 nach dem Umzug eines Schiffselektronikbetriebs im Stadtteil Bremen-Walle zurückgelassen wurden. Zusammen mit Ragna Müller erstellte ich aus den zu- rückgelassenen Gegenständen eine Art Ding-Archiv. Dieses Archiv zeigt Serien, Einzelgegenstände, Arbeits- materialien und Persönliches. Fünf Arbeits-
fragen begleiteten unsere Auseinandersetzung mit den Fundstücken:

  1. Nach welchen Kriterien schließen wir Dinge ein oder aus?
     
  2. Wo verläuft die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschied?
     
  3. Bilden wir die Dinge ab, oder erschaffen wir sie neu?
     
  4. Mit welcher Methode kann Ungleiches gleich behandelt werden?
     
  5. Welche Seite zeigen wir?

 

Foto: Ragna Müller

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2012

Eins Zu Zwei

Austellung

Ausgangsmaterial für diese Arbeit sind einige hundert sehr unterschiedliche Gegenstände, die im Herbst 2011 nach dem Umzug eines Schiffselektronikbetriebs im Stadtteil Bremen-Walle zurückgelassen wurden. Zusammen mit Ragna Müller erstellte ich aus den zu- rückgelassenen Gegenständen eine Art Ding-Archiv. Dieses Archiv zeigt Serien, Einzelgegenstände, Arbeits- materialien und Persönliches. Fünf Arbeits-
fragen begleiteten unsere Auseinandersetzung mit den Fundstücken:

  1. Nach welchen Kriterien schließen wir Dinge ein oder aus?
     
  2. Wo verläuft die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschied?
     
  3. Bilden wir die Dinge ab, oder erschaffen wir sie neu?
     
  4. Mit welcher Methode kann Ungleiches gleich behandelt werden?
     
  5. Welche Seite zeigen wir?

 

Foto: Ragna Müller

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2012

Eins Zu Zwei

Austellung

Ausgangsmaterial für diese Arbeit sind einige hundert sehr unterschiedliche Gegenstände, die im Herbst 2011 nach dem Umzug eines Schiffselektronikbetriebs im Stadtteil Bremen-Walle zurückgelassen wurden. Zusammen mit Ragna Müller erstellte ich aus den zu- rückgelassenen Gegenständen eine Art Ding-Archiv. Dieses Archiv zeigt Serien, Einzelgegenstände, Arbeits- materialien und Persönliches. Fünf Arbeits-
fragen begleiteten unsere Auseinandersetzung mit den Fundstücken:

  1. Nach welchen Kriterien schließen wir Dinge ein oder aus?
     
  2. Wo verläuft die Grenze zwischen Ähnlichkeit und Unterschied?
     
  3. Bilden wir die Dinge ab, oder erschaffen wir sie neu?
     
  4. Mit welcher Methode kann Ungleiches gleich behandelt werden?
     
  5. Welche Seite zeigen wir?

 

Foto: Ragna Müller

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2012

Eins Zu Zwei

Katalog, 232 x 328 mm, 171 Seiten

Wir wollten das Material für die Öffentlichkeit zugänglich machen und entschieden uns daher für das Medium der Buch-Publikation. Diese ermöglicht eine Bestandsaufnahme ohne Neuverortung.
Die Publikation zeigt die Gegenstände in unveränderter Anzahl und im richtigen Größenverhältnis zueinander. Wir wollen hierdurch eine unhierarchische Betrachtungsgrundlage schaffen, die den Vergleich ermöglichen soll. Die Covergestaltung verweist auf die einzelnen Fundorte innerhalb des Gebäudes. Die sich aus der Heterogenität des Materials ergebenden Spannungsverhältnisse führten uns zu folgenden Thesen:

  1. Keine Methode ist geeignet.
  2. Leerstellen sind keine Indikatoren für Unvollständigkeit.
  3. Vollständigkeit ist eine Behauptung.
  4. Unterschiede werden durch Ähnlichkeiten sichtbar.
  5. Das Abbild ist das Original.

Fotos: Ragna Müller

Beratung: Prof. Alexander Sahoo, Prof. Dr. Andrea Sick und Uschi Huber

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2012

Eins Zu Zwei

Katalog, 232 x 328 mm, 171 Seiten

Wir wollten das Material für die Öffentlichkeit zugänglich machen und entschieden uns daher für das Medium der Buch-Publikation. Diese ermöglicht eine Bestandsaufnahme ohne Neuverortung.
Die Publikation zeigt die Gegenstände in unveränderter Anzahl und im richtigen Größenverhältnis zueinander. Wir wollen hierdurch eine unhierarchische Betrachtungsgrundlage schaffen, die den Vergleich ermöglichen soll. Die Covergestaltung verweist auf die einzelnen Fundorte innerhalb des Gebäudes. Die sich aus der Heterogenität des Materials ergebenden Spannungsverhältnisse führten uns zu folgenden Thesen:

  1. Keine Methode ist geeignet.
  2. Leerstellen sind keine Indikatoren für Unvollständigkeit.
  3. Vollständigkeit ist eine Behauptung.
  4. Unterschiede werden durch Ähnlichkeiten sichtbar.
  5. Das Abbild ist das Original.

Fotos: Ragna Müller

Beratung: Prof. Alexander Sahoo, Prof. Dr. Andrea Sick und Uschi Huber

2012

Eins Zu Zwei

Katalog, 232 x 328 mm, 171 Seiten

Wir wollten das Material für die Öffentlichkeit zugänglich machen und entschieden uns daher für das Medium der Buch-Publikation. Diese ermöglicht eine Bestandsaufnahme ohne Neuverortung.
Die Publikation zeigt die Gegenstände in unveränderter Anzahl und im richtigen Größenverhältnis zueinander. Wir wollen hierdurch eine unhierarchische Betrachtungsgrundlage schaffen, die den Vergleich ermöglichen soll. Die Covergestaltung verweist auf die einzelnen Fundorte innerhalb des Gebäudes. Die sich aus der Heterogenität des Materials ergebenden Spannungsverhältnisse führten uns zu folgenden Thesen:

  1. Keine Methode ist geeignet.
  2. Leerstellen sind keine Indikatoren für Unvollständigkeit.
  3. Vollständigkeit ist eine Behauptung.
  4. Unterschiede werden durch Ähnlichkeiten sichtbar.
  5. Das Abbild ist das Original.

Fotos: Ragna Müller

Beratung: Prof. Alexander Sahoo, Prof. Dr. Andrea Sick und Uschi Huber

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2012

Eins Zu Zwei

Katalog, 232 x 328 mm, 171 Seiten

Wir wollten das Material für die Öffentlichkeit zugänglich machen und entschieden uns daher für das Medium der Buch-Publikation. Diese ermöglicht eine Bestandsaufnahme ohne Neuverortung.
Die Publikation zeigt die Gegenstände in unveränderter Anzahl und im richtigen Größenverhältnis zueinander. Wir wollen hierdurch eine unhierarchische Betrachtungsgrundlage schaffen, die den Vergleich ermöglichen soll. Die Covergestaltung verweist auf die einzelnen Fundorte innerhalb des Gebäudes. Die sich aus der Heterogenität des Materials ergebenden Spannungsverhältnisse führten uns zu folgenden Thesen:

  1. Keine Methode ist geeignet.
  2. Leerstellen sind keine Indikatoren für Unvollständigkeit.
  3. Vollständigkeit ist eine Behauptung.
  4. Unterschiede werden durch Ähnlichkeiten sichtbar.
  5. Das Abbild ist das Original.

Fotos: Ragna Müller

Beratung: Prof. Alexander Sahoo, Prof. Dr. Andrea Sick und Uschi Huber

2012

Eins Zu Zwei

Pink: 19:37 min, Lila: 11:10 min (Loop)

Zwei Filme dokumentieren den Prozess der foto-
grafischen Reproduktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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2012

Eins Zu Zwei

Pink: 19:37 min, Lila: 11:10 min (Loop)

Zwei Filme dokumentieren den Prozess der foto-
grafischen Reproduktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2012

Eins Zu Zwei

Pink: 19:37 min, Lila: 11:10 min (Loop)

Zwei Filme dokumentieren den Prozess der foto-
grafischen Reproduktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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2012

Eins Zu Zwei

Pink: 19:37 min, Lila: 11:10 min (Loop)

Zwei Filme dokumentieren den Prozess der foto-
grafischen Reproduktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2012

Der schöne Mann

Magazin 16,3 x 24cm, 291 Seiten, Offset
Textem Verlag, Hamburg

An der grafischen Umsetzung beteiligt waren Josepha Brun, Yamuna Peters, Jeferson Andrade und Matthias Keller. HerausgegeberInnen des Magazins sind die HfK-ProfessorInnen Kai Lehmann und Ursula Zillig (Mode) sowie Dr. Annette Geiger (Theorie). Art Direction Fotografie: Joachim Baldauf, Art Direction Grafik: Tania Prill.

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2012

Der schöne Mann

Magazin 16,3 x 24cm, 291 Seiten, Offset
Textem Verlag, Hamburg

An der grafischen Umsetzung beteiligt waren Josepha Brun, Yamuna Peters, Jeferson Andrade und Matthias Keller. HerausgegeberInnen des Magazins sind die HfK-ProfessorInnen Kai Lehmann und Ursula Zillig (Mode) sowie Dr. Annette Geiger (Theorie). Art Direction Fotografie: Joachim Baldauf, Art Direction Grafik: Tania Prill.

2012

Der schöne Mann

Magazin 16,3 x 24cm, 291 Seiten, Offset
Textem Verlag, Hamburg

An der grafischen Umsetzung beteiligt waren Josepha Brun, Yamuna Peters, Jeferson Andrade und Matthias Keller. HerausgegeberInnen des Magazins sind die HfK-ProfessorInnen Kai Lehmann und Ursula Zillig (Mode) sowie Dr. Annette Geiger (Theorie). Art Direction Fotografie: Joachim Baldauf, Art Direction Grafik: Tania Prill.

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2012

Der schöne Mann

Magazin 16,3 x 24cm, 291 Seiten, Offset
Textem Verlag, Hamburg

An der grafischen Umsetzung beteiligt waren Josepha Brun, Yamuna Peters, Jeferson Andrade und Matthias Keller. HerausgegeberInnen des Magazins sind die HfK-ProfessorInnen Kai Lehmann und Ursula Zillig (Mode) sowie Dr. Annette Geiger (Theorie). Art Direction Fotografie: Joachim Baldauf, Art Direction Grafik: Tania Prill.

2010

AE ACTA / AD ACTA

Dokumentation des Blogs zur Lehrveranstaltung
„Fug und Unfug“ zum Thema Fluxus-Strategien
15 x 20 cm, 80 bzw. 160 Seiten, japanische Bindung

Der doppelte Titel deutet an, dass wir die Kunstrichtung Fluxus kurzzeitig zum Leben erweckten und sie anschließend wieder zurück zu den Akten legten.
Auf den Innenseiten der japanischen Bindung ist der gesamte Blog abgebildet. Bei Bewegtbildern ist ein QR-Code angegeben. Die Außenseiten zeigen unsere subjektive Auswahl. Der Umschlag ist gleichzeitig ein Poster.

Gestaltung in Zusammenarbeit mit Jeferson Andrade.
Hochschule für Künste Bremen und Züricher Hochschule der Künste. Beratung auf Bremer Seite: Prof. Dorothea Mink.

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2010

AE ACTA / AD ACTA

Dokumentation des Blogs zur Lehrveranstaltung
„Fug und Unfug“ zum Thema Fluxus-Strategien
15 x 20 cm, 80 bzw. 160 Seiten, japanische Bindung

Der doppelte Titel deutet an, dass wir die Kunstrichtung Fluxus kurzzeitig zum Leben erweckten und sie anschließend wieder zurück zu den Akten legten.
Auf den Innenseiten der japanischen Bindung ist der gesamte Blog abgebildet. Bei Bewegtbildern ist ein QR-Code angegeben. Die Außenseiten zeigen unsere subjektive Auswahl. Der Umschlag ist gleichzeitig ein Poster.

Gestaltung in Zusammenarbeit mit Jeferson Andrade.
Hochschule für Künste Bremen und Züricher Hochschule der Künste. Beratung auf Bremer Seite: Prof. Dorothea Mink.

2010

AE ACTA / AD ACTA

Dokumentation des Blogs zur Lehrveranstaltung
„Fug und Unfug“ zum Thema Fluxus-Strategien
15 x 20 cm, 80 bzw. 160 Seiten, japanische Bindung

Der doppelte Titel deutet an, dass wir die Kunstrichtung Fluxus kurzzeitig zum Leben erweckten und sie anschließend wieder zurück zu den Akten legten.
Auf den Innenseiten der japanischen Bindung ist der gesamte Blog abgebildet. Bei Bewegtbildern ist ein QR-Code angegeben. Die Außenseiten zeigen unsere subjektive Auswahl. Der Umschlag ist gleichzeitig ein Poster.

Gestaltung in Zusammenarbeit mit Jeferson Andrade.
Hochschule für Künste Bremen und Züricher Hochschule der Künste. Beratung auf Bremer Seite: Prof. Dorothea Mink.

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2010

AE ACTA / AD ACTA

Dokumentation des Blogs zur Lehrveranstaltung
„Fug und Unfug“ zum Thema Fluxus-Strategien
15 x 20 cm, 80 bzw. 160 Seiten, japanische Bindung

Der doppelte Titel deutet an, dass wir die Kunstrichtung Fluxus kurzzeitig zum Leben erweckten und sie anschließend wieder zurück zu den Akten legten.
Auf den Innenseiten der japanischen Bindung ist der gesamte Blog abgebildet. Bei Bewegtbildern ist ein QR-Code angegeben. Die Außenseiten zeigen unsere subjektive Auswahl. Der Umschlag ist gleichzeitig ein Poster.

Gestaltung in Zusammenarbeit mit Jeferson Andrade.
Hochschule für Künste Bremen und Züricher Hochschule der Künste. Beratung auf Bremer Seite: Prof. Dorothea Mink.

https://test1.3767.webhost-05.my-host.network/sites/default/files/LZPB-Rapport_web.gif
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https://test1.3767.webhost-05.my-host.network/sites/default/files/LZPB-Rapport_web.gif
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https://test1.3767.webhost-05.my-host.network/sites/default/files/LZPB-Rapport_web.gif

2009

Landeszentrale für politische Bildung
Erscheinungsbild

Die Bildmarke des Zeichens ist aufgebaut aus neun
Quadraten, dessen Radien sich überschneiden. Die
Quadrate in meinem Zeichen können sich folglich
nur so weit um ihre eigene Achse drehen, wie es die
Nachbarquadrate zulassen. Es kommt zu Kollisionen,
Interaktion, Dynamik, Wechselwirkung.
Das daraus entstandene Zeichen lässt unendlich
viele Variationen der Bildmarke zu. Zufall ist Teil der
Konzeption.

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2009

Landeszentrale für politische Bildung
Erscheinungsbild

Die Bildmarke des Zeichens ist aufgebaut aus neun
Quadraten, dessen Radien sich überschneiden. Die
Quadrate in meinem Zeichen können sich folglich
nur so weit um ihre eigene Achse drehen, wie es die
Nachbarquadrate zulassen. Es kommt zu Kollisionen,
Interaktion, Dynamik, Wechselwirkung.
Das daraus entstandene Zeichen lässt unendlich
viele Variationen der Bildmarke zu. Zufall ist Teil der
Konzeption.

2009

Landeszentrale für politische Bildung
Erscheinungsbild

Die Bildmarke des Zeichens ist aufgebaut aus neun
Quadraten, dessen Radien sich überschneiden. Die
Quadrate in meinem Zeichen können sich folglich
nur so weit um ihre eigene Achse drehen, wie es die
Nachbarquadrate zulassen. Es kommt zu Kollisionen,
Interaktion, Dynamik, Wechselwirkung.
Das daraus entstandene Zeichen lässt unendlich
viele Variationen der Bildmarke zu. Zufall ist Teil der
Konzeption.

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2009

Landeszentrale für politische Bildung
Erscheinungsbild

Die Bildmarke des Zeichens ist aufgebaut aus neun
Quadraten, dessen Radien sich überschneiden. Die
Quadrate in meinem Zeichen können sich folglich
nur so weit um ihre eigene Achse drehen, wie es die
Nachbarquadrate zulassen. Es kommt zu Kollisionen,
Interaktion, Dynamik, Wechselwirkung.
Das daraus entstandene Zeichen lässt unendlich
viele Variationen der Bildmarke zu. Zufall ist Teil der
Konzeption.

2007

Das System der Dinge

Buch, 29,7 x 42 cm, Digitaldruck

Untersuchungen von Alltagsgegenständen in Anlehnung an Baudrillard. Beratung: Prof. Alexander Sahoo. 

https://test1.3767.webhost-05.my-host.network/sites/default/files/SystemDerDinge-Gruppenbild_0.jpg
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2007

Das System der Dinge

Buch, 29,7 x 42 cm, Digitaldruck

Untersuchungen von Alltagsgegenständen in Anlehnung an Baudrillard. Beratung: Prof. Alexander Sahoo. 

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2007

Das System der Dinge

Buch, 29,7 x 42 cm, Digitaldruck

Untersuchungen von Alltagsgegenständen in Anlehnung an Baudrillard. Beratung: Prof. Alexander Sahoo. 

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2007

Das System der Dinge

Buch, 29,7 x 42 cm, Digitaldruck

Untersuchungen von Alltagsgegenständen in Anlehnung an Baudrillard. Beratung: Prof. Alexander Sahoo. 

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